Die Schweiz ist nicht nur für präzise Uhren, Alphorn- und Jodelmusik, Käse, Schokolade, Fondue, Schokoladenfondue, eine etwas opportunistische Neutralität, viel Geld, Banker mit fragwürdiger bis keiner Ethik und eine legendäre lethargische Langsamkeit bekannt, sondern auch für ihre erstklassige Bahninfrastruktur. Die Sersa Schweiz ist dafür bekannt, eben diese Infrastruktur zu schaffen und zu sichern. stodt wiederum ist eventuell dafür bekannt, Bahnverkehr gut zu finden. Deswegen freuten wir uns, dass das helvetische Unternehmen uns 2018 die Möglichkeit gab, einen Film über ihr Meterspursegment zu drehen – und dabei sogar auf Jodeleinlagen vor laufender Kamera zu verzichten.
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Klischee und Spaß beiseite. Was mit Sicherheit stimmt, ist, dass die Schweiz über das dichteste Eisenbahnnetz weltweit verfügt – und das obwohl ein großer Teil des Landes durch die Alpen infrastrukturellen Herausforderungen unterworfen ist. Der deshalb notwendige Bau und Unterhalt von Meterspur- und Zahnradbahnstrecken erfordert besondere Kenntnisse und Technologien. Der Bahntechnikkomplettanbieter Sersa schafft es, diesen Herausforderungen gerecht zu werden.
Der komplett von uns erstellte knapp fünfminütige Imagefilm dokumentiert die Leistungen des Unternehmens im Meterspursegment – sowohl technisch anspruchsvoll erklärend als auch unterhaltsam anregend.
Die Sersa Schweiz sichert Mobilität durch ihre Technik und Expertise im Bereich Meterspur auch in extrem unwegsamer Umgebung. Um dieses Know-how zu dokumentieren, war unser Filmteam erneut mit dem Schweizer Unternehmen auf Achse.
Hier kommen Sie zum ImagefilmAuf der Bernina Passstrecke müssen innerhalb von zwei Wochen 1682 m komplett ausgetauscht werden. Sperrpausen gibt es nur in der Nacht, denn die Bernina-Linie gehört zum UNESCO Kulturerbe und muss tagsüber für Touristen befahrbar sein.
In eindringlichen teils auf Drohnentechnik basierenden Bildern zeigt der Film sowohl die Besonderheiten und Herausforderungen der Schweizer Landschaft als auch die Leistungen der Sersa im Meterspursegment.
Die Bernina-Linie verfügt über enorm enge Radien. Das Gelände ist extrem abgelegen. Die Sersa setzt teils selbst entwickelte Spezialmaschinen ein, die die schwierige Arbeit schneller und effizienter machen.
Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung – und nicht zuletzt aufgrund des umfangreichen Maschinenparks mit Hochleistungsmaschinen der neuesten Generation – hat das Schweizer Unternehmen sich heute an die Spitze gearbeitet und ist marktführend.