stodt GmbH - Morphingclip für das Porsche-Jubiläum

Morphingclip für Porsche

das Auto, das jeder will und niemand braucht*

*„Keiner braucht ihn, aber jeder will ihn“, so einst Ferry Porsche, Sohn des Firmengründers Ferdinand Porsche, über den 911.

Im Oktober 1964 stellte Porsche seinen Typ 901 zum ersten Mal auf dem Autosalon in Paris vor. 901? Ja richtig. So lautete die Modellbezeichnung des „Ur-Elfers“. Peugeot versah seine dreistelligen Modellbezeichnungen jedoch immer mit einer Null in der Mitte und intervenierte. Porsche setzte also quasi Eins drauf – und fortan machte und macht der 911 das Leben vieler begeisterter Sportwagenfahrer zum Hubraumhimmel auf Erden.

Strategie

Kommunikationsberatung
Markenidentität
Marken-Storytelling
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Produktion

Motion Design
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Kunden

jump medien
TV-Produktion
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Der Mythos des 911

53 Jahre und 7 Modellgenerationen später, verließ der Klassiker zum millionsten Mal das Band. Ein Ereignis, das in der Porscheheimat Zuffenhausen groß gefeiert wurde. Zur Premiere gab es deshalb den passenden eineinhalbminütigen Morphing-Clip – gemeinsam produziert von stodt und unserem Partner jump medien.

Klassisch-modern präsentierte Fahrzeuggeschichte – sieben Modellgenerationen auf einen Blick: Ur-Modell, G-Modell, die Typen 964, 993, 996, 997 und 991

Design für die Ewigkeit

Über sieben Modellgenerationen hinweg: Das Design des 911er bleibt unverwechselbar. Der erste 911 gab die Grundform vor, die Technik wurde weiterentwickelt, die charakteristische Silhouette und die Kernmerkmale blieben. Die Übergänge sind von Generation zu Generation fließend.

Um diesen Fluss und die sanfte Evolution des Designs über die Jahrzehnte hinweg darzustellen, wurde jedes Ausgangsbild am Rechner zur neuen Position hin verzerrt und in einem weiteren Schritt, mithilfe der linearen Interpolation, entsprechende Zwischenbilder erzeugt.

schwarz-weiß Aufnahme des Porsche mit Kamermann

Impressionen vom Dreh mit Porsche und Kamerateam

„Der 911 ist das einzige Auto, mit dem man von einer afrikanischen Safari nach Le Mans, dann ins Theater und anschließend auf die Straßen von New York fahren kann.“

– Ferry Porsche